Der Werkkatalog

Der Werkkatalog

Théodore Strawinsky (1907-1989). Archivarbeit

Projekt

Die Fondation Théodore Strawinsky als Vermächtnisnehmerin des Stiftungsgutes und des Archivs gedenkt 2014 des 25. Todesjahres des Malers.
Aus diesem Anlass will die Stiftung ihren wichtigsten Auftrag erfüllen : den Künstler und sein Oeuvre würdigen mit dem Erstellen eines Werkkataloges, abrufbar über eine Internet-Datenbank.
Der Stiftungsrat freut sich über die Partnerschaft mit der Universität Lausanne. Dies erlaubt das einmalige Erbe in grossem Rahmen bekannt zu machen und das Interesse auf dem Gebiet der Geisteswissenschaften (Literatur, Kunst, Theater, Musik) zu wecken. Das Werkarchiv sichert die Einsichtnahme und den Fortbestand des Stiftungsgutes und stärkt die kulturelle und institutionnelle Dimension weiterer Bildungsprojekte und Forschungen der Universität.

Im Team arbeiten Sylvie Visinand, Magali Junet und Evelyne Lüthi-Graf von der Stiftung in Zusammenarbeit mit der Faculté des Lettres de l’Université de Lausanne, Prof. Philippe Kaenel und UNICOM/Unimedia, Yannick Meyer.

Die Datenbank

Die Datenbank Théodore Strawinsky umfasst gesamthaft über 7000 schriftliche und illustrierte Arbeitszettel. Aufbauend auf Originaltexten des Malers (Arbeitsnotizen, Verkaufslisten, Bestellungen, Ausstellungen) bildet sie die Grundlage für den Werkkatalog über Théodore Strawinsky. Mit dem untenstehenden Link kann mit einem Klick die umfassende und vielfältige Arbeit des Künstlers eingesehen werden.

Personen, welche ein Werk von Théodore Strawinsky besitzen oder besondere weitergehende Angaben über den Künstler machen können, werden gebeten, sich an Sylvie Visinand, Kuratorin der Stiftung, durch die Kontaktseite.

Alle Informationen werden selbstverständlich absolut vertraulich behandelt.

 

Danken

Die Fondation dankt herzlich den Institutionen, Anspruchsberechtigten und Sammlern, welche dazu beigetragen haben, die vom Künstler hinterlassene Dokumentation zu ergänzen und zu vervollständigen, wie :

Centre d’Iconographie Genevoise (Nicolas Schätti, Sarah Chapalay)
Musée d’art et d’histoire de Genève (Brigitte Monti)
Musée d’art et d’histoire de Neuchâtel (Nicole Quellet)
Musée d’art et d’histoire de Fribourg (Colette Guisolan)
Archives de Montreux (Nicole Meystre Schaeren, Eléonore Rinaldi Lecciso, Julien Tièche)
Musée de Carouge (Philippe Lüscher)
Fonds cantonal d’art contemporain de Genève (Diane Daval Beran) und Henri Maudet
Département de l’instruction publique de Genève (Philippe Lemière, Pierre Charles Dagau)
Musikkollegium Winterthur (René Diefenbacher, Gertrud Murano)
Bibliothèque cantonale et universitaire de Fribourg (Claudio Fedrigo)
Vitromusée, Romont (Astrid Kaiser, Stefan Trümpler)
Fondation Casimir Reymond (Edith Carey)
Fondation du Cardinal Charles Journet (Eliane Savary, Annemarie Schobinger, Jean-Marc Andenmatten)
Museo Baroffio (Laura Marazzi)
Musei Vaticani (Micol Forti)
Paroisse Notre-Dame, Genève (Anne Roch-Delmas)
Abdij Roosenberg, Waasmunster (Henri Raemdonck)
UBS art collection (Anita Kohler, Mara Luisa Müller)
Galerie Rosset (Hugues Rosset)
Hôtel des Ventes, Genève (Me Jean Christin)
Koller Auktionen (Silvia Spoerri)
Schuler Auktionen (Maya Kubelik)
Millon et associés (Alix Casciello)
Galartis (Sabine Regenass)
Galerie Fischer Auktionen (Lena Haechler)
Dobiaschofsky (Thomas Jarek)
Argenteuil Maison de vente (Elodie Pasquinet)
Joël von Allmen (Céline Wolfert-Gomard)
Henri Germond (Corinne Cuendet)
Richard Heyd (ayants-droit)
François Martin (ayants-droit)
André Poulie
Vincent Laloy
Charlotte et Marek Potocki 
Marie-Françoise Monod
Catherine Oesterlé-Masset
Bibliothèque cantonale et universitaire, Lausanne (Ramona Fritschi, Laura Saggiorato)
Nicolas Gex

Unser Dank gilt ebenso all jenen Sammlern, die anonym bleiben möchten.

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